Die BayernSPD hat beim Landesparteitag am vergangenen Wochenende ein zukunftweisendes Programm beschlossen: Soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz sind die Prioritäten.
Ulrike Bahr, MdB und als Bezirksvorsitzende auch beratendes Mitglied des Landesvorstands prangerte in Ihrem Grußwort das Versagen der Landesregierung an: „Augsburg ist nicht nur eine Stadt mit großer zweitausendjähriger Geschichte, sondern auch eine Industriestadt mit großen Unternehmen wie MAN, Kuka, Renk, Faurecia oder Premium Aerotec. Augsburg ist auch eine der ärmsten Städte in Bayern mit einem niedrigen Durchschnittseinkommen – aber mit hohen Mieten. Die Regierung Söder hat hier vollständig versagt: viele Wohnungen im Staatseigentum wurden verkauft, die Förderung des sozialen Wohnungsbaus zurückgefahren und mit seiner Gesellschaft Bayern Heim wurde bis heute keine einzige Wohnung neu gebaut.“
Schwaben ist im neuen Landesvorstand der BayernSPD mit Anna Rasehorn, Hannah Fischer und Daniel Fürst sehr gut vertreten. SPD-Landtagskandidatin Anna Rasehorn kann mit einem hervorragenden Wahlergebnis wieder in den Landesvorstand einziehen, Ronja Endres und Florian von Brunn wurden mit einem herausragenden Wahlergebnis und einem Stimmplus von 30 % in ihren Ämtern bestätigt.
Die BayernSPD will den Freistaat mit günstigem Wohnraum, einem guten öffentlichen Nachverkehrsnetz, einer sozialen Energiewende und der Verbesserung der Gesundheitsversorgung fit für die Zukunft und noch lebenswerter machen.
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil war nach Augsburg gekommen und machte bei seiner Rede am Sonntag klar: „Auch der Rest der Republik braucht ein starkes Bayern“. Dem schloss sich die Augsburger SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrike Bahr an: „Hierfür brauchen wir einen Teamplayer wie Florian von Brunn, der sich den Herausforderungen stellt und voraus geht. Der aber auch die Größe hat, andere mit ihrer Kompetenz auf Augenhöhe hinzuzuholen und selbst mit anpackt. Lieber Florian, dafür stehen wir hinter dir!“