Rausgehen und Zuhören - MdB Ulrike Bahr startet „SPD im Dialog“ in Lechhausen

14. November 2017

Zuhören, verstehen, handeln: Die SPD im Deutschen Bundestag will wissen, warum sozialdemokratische Politik viele Menschen nicht mehr erreicht. Was läuft schief? Die SPD im Deutschen Bundestag stellt sich als starke Oppositionsfraktion neu auf. Deshalb schwärmen die SPD-Abgeordneten aus in ihre Wahlkreise.

Deshalb schwärmen die SPD-Abgeordneten aus in ihre Wahlkreise. Ulrike Bahr beginnt diesen Dialog am Freitag, den 17. November, zunächst im Stadtteil Lechhausen, mit einer Tür-zu-Tür-Aktion. Unter dem Motto „SPD im Dialog“ will Bahr, ebenso wie die anderen SPD-Bundestagsabgeordneten, mit den Bürgerinnen und Bürgern in den nächsten Jahren ins Gespräch kommen, hören, wo der Schuh drückt, verstehen, was die Menschen auf dem Herzen haben und dann im Bundestag entschlossen handeln. Die Aktionen sind vielfältig: Geplant sind neben Tür-zu-Tür-Gesprächen auch Infostände, Versammlungen oder Vereinstreffen. Bürgerinnen und Bürger können ihre Vorschläge und Anmerkungen auch auf der Website der SPD-Bundestagsfraktion unter www.spdfraktion.de/dialog hinterlassen. Im Kern geht es um die Fragen: Wofür soll sich die SPD im Bundestag einsetzen? Welche Probleme muss die Politik anpacken? Wie gewinnt die SPD wieder stärkeres Vertrauen bei den Menschen? Andrea Nahles, Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, sagt: „Wir wollen dazu beitragen, dass im Parlament die Themen zur Sprache kommen, die die Menschen bewegen. Die Fragen und Probleme, die sie zu Hause am Küchentisch diskutieren.“ Das Parlament muss der Ort sein, an dem alle Menschen gut vertreten werden. Ulrike Bahr: „Als SPD-Bundestagsabgeordnete sind wir für die Menschen in der Region die direkten Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner. Wir klingeln nicht nur vor Wahlen an den Türen. Wir wollen auch zwischen den Wahlen mit den Menschen im Gespräch bleiben und ihre Anregungen mit in den Bundestag nehmen.“