In einer Debatte am 16. Februar 2017 hat der Bundestag über Prävention und Deradikalisierungsarbeit gegen gewaltbereiten Islamismus diskutiert. Ulrike Bahr setzt sich für praxisnahe Ansätze mit Partnern aus der Zivilgesellschaft ein. Jugendarbeit funktioniert nicht verordnet von oben nach unten. Sie sollte aber verlässlich finanziert und kontinuierlich ausgestattet sein. Das geht besser mit einem Demokratiefördergesetz anstatt mit zeitlich befristeten Modellprojekten.
Einen Mitschnitt der Rede gibt es hier