Bundestagsabgeordnete Ulrike Bahr (SPD) ermutigt Jugendliche zur Teilnahme am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten. Der Geschichtswettbewerb wird zusammen mit der Körber-Stiftung durchgeführt. Möglich sind Einzel-, Gruppen- und Klassenbeiträge. Noch bis zum 28. Februar 2015 können alle, die nach dem 1. September 1993 geboren sind, ihre Beiträge hier online hochladen.
Ein Rückblick auf die Geschichte zeigt, dass es schon immer Außenseiter gab. Auch heute, in unserer vielfältigen und bunten Gesellschaft, gibt es Ausgrenzung. Ulrike Bahr, Mitglied im Ausschuss Familie, Senioren, Frauen und Jugend, unterstützt deshalb den Aufruf des Bundespräsidenten:
„Auch in der Friedensstadt Augsburg gibt es Ausgrenzung. Wir leben in einer bunten und immer bunter werdenden Gesellschaft. Deshalb ist es wichtig, miteinander statt gegeneinander zu leben. Jugendliche können schon früh beginnen, aktiv die Gesellschaft mitzugestalten und gegen Ausgrenzung vorzugehen. Sie sollten sich damit beschäftigen, wie mit Vielfalt und Unterschiedlichkeit von Menschen umgegangen worden ist, aus welchen Motiven heraus und was wir daraus für die Gegenwart lernen können.“
Die Teilnehmer können sich aussuchen, wie sie das Ergebnis ihrer Arbeit präsentieren wollen. Möglich sind schriftliche Beiträge, Filme oder Hörspiele, Multimediapräsentationen oder dreidimensionale Projektergebnisse. Ausführliche Teilnahmebedingungen und Informationen findet ihr unter www.geschichtswettbewerb.de .